Das Volk der Nogk
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Die Nogk ein Volk, das es so eigentlich gar nicht geben dürfte, aber einer der besten und treuesten Verbündeten der Erde ! |
Coverbild des SB1 (Platinum - Edition) mit freundlicher Genehmigung von Swen Papenbrock |
Manfred Weinland, hat als Herausgeber und später als Mitautor der Buchausgabe den legendären Ren-Dhark-Sonderband
"Die Legende der Nogk"
geschrieben, in dem die Geschichte dieses einmaligen Volkes bewahrt ist.
Eiraumer der Nogk (Rolf Maibaum)
Die Nogk – so nennen sich ein bzw. mehrere Völker
der Milchstraße. Die Nogk stellen eigentlich eine Art
genmanipulierter, also künstlich gezüchteter Zwitterwesen (Chimären) dar.
Sie werden etwa 2,50 Meter groß und wirken wie eine Mischung aus
aufrechtgehender Echse und Libelle. Sie haben Facettenaugen, schwarzbraune, gelb
gepunktete Lederhaut, zwei Fühlerpaare auf dem Kopf, ausgesprochen kräftige
Beißzangen und vier Finger an jeder Hand. So erscheint uns die Art der „Milchstraßen-Nogk“
in der Serie.
Das Leben dieser Wesen ist von strenger Disziplin geprägt. Obwohl ihre
Nahrungsgrundlage Algen sind, würde der dauerhafte Aufenthalt in einer feuchten
Umgebung sie unweigerlich umbringen. Sie können sich nur in einem Wüstenklima
entfalten.
Dann werden diese Wesen sehr alt ......
..... nein noch älter ! Ihre durchschnittliche Lebenserwartung liegt bei 400 (Terra-Standart-)Jahren.
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Stirbt ein Nogk, so bildet sich ein sogenannter Totenkegel - er würde ohne ihn in kürzester Zeit zu bräunlichem Staub zerfallen. Das Titelbild von Manfred Weinlands SB 1 zeigt Frederic Huxley und Nogk-Herrscher Charaua an einem Totenkegel. |
Wie kann es solche Wesen geben ?
Die Begründung dafür liefert die Subserie „Forschungsraumer
Charr“ ! Im Band FOC-6 erfahren wir die wahre Legende der Nogk -
also nachlesen !
Wir wissen nun, dass sie von den Isen, Krakenwesen,
die an Land leben,
aus zwei unterschiedlichen Lebensformen von einem Planeten in der Großen
Magellanschen Wolke genetisch gekreuzt wurden. Sie sollten als ein Hilfsvolk,
als „Sklaven“, den Oktos (Bezeichnung der
Terraner) dienen.
Das soll vor über 15.000 Jahren gewesen sein. Gelöst wurde das Rätsel nach
dem Ursprung der Nogks durch deren "besten" menschlichen Freund Frederic
Huxley. Durch einen nicht genauer bekannten Umstand gelang es einem
Raumschiff mit Nogk-Eiern das Heimatsystem der Oktos zu verlassen und auf einem
unbekannten Planeten der GMW unbeschadet und von den Oktos unbeachtet zu landen.
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Das Titelbild der Paperbackausgabe "Forschungsraumer Charr 6" zeigt eine Szene mit Menschen auf dem Ursprungsplaneten der Krakenwesen. ©HJB-Verlag und Shop |
Ein Wissenschaftler floh damals mit einigen Eiern in Richtung der Milchstraße
und landete wohl irgendwann auf dem II. Planeten des Charr-Systems um 39 v. Chr.
Damit beginnt eigentlich erst die wirklich belegte Geschichtsschreibung der
Milchstraßen-Nogk, welche 2052 freundschaftliche Beziehungen zu den Menschen
aufbauten.
Die Entwicklung im Charr-System wurde durch eine Anomalie der Sonne beendet. Es folgte der Umzug in das Tantal-System, aus dem die Nogk in Richtung Andromeda-Galaxis fliehen mussten.
Kurt Brand hat mit der Ren-Dhark-Saga eine unverwechselbare Technik erschaffen! Wer sie kennenlernen will, muss weiterblättern !
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